Hier handelt es sich in den meisten Fällen um Sekundärverpackungen, da die Waren selbst zumindest einfach (z. B. Weingummi in Tüten, Schaumküsse in Kartonagen), teilweise sogar mehrfach (z.B. Pralinen in Papier/Folie, dann im Karton) verpackt sind.
Da es sich um Lebensmittel in teilweise „atmenden“ Verpackungen handelt, ist streng darauf zu achten, dass mit migrationsarmen Farben und Lacken gearbeitet wird, die nicht den Geschmack ungünstig beeinflussen und natürlich schadstoffarm sind.
Da diese Produkte oftmals größeres Gewicht auf die Waage bringen können, ist die Kartonstärke für die Tragkraft eines Kartons ausschlaggebend – wir beraten Sie gern umfassend!