Wie Suez am Montag in Paris berichtete, wird sich Palmer-Jones’ neuer geographischer Verantwortungsbereich neben Deutschland auf Großbritannien, Schweden, die Benelux-Länder, Tschechien, Polen, Serbien und die Region Zentraleuropa erstrecken und auf die unter dem Namen IWS (Industrial Waste Specialties) gebündelten Aktivitäten im Bereich gefährliche Abfälle.
Die neue Geschäftsleitung von Suez umfasst neben dem CEO Bertrand Camus und David Palmer-Jones neun weitere Mitglieder. Zu ihnen gehören der Finanzchef Julian Waldron und Chief Operating Officer Jean Marc Boursier. Boursier wird zusätzlich zu seiner Funktion als COO die französischen Aktivitäten von Suez leiten und weltweit Bereiche Behandlungsinfrastruktur, Forschung, Entwicklung und digitaler Umbau, IT-Systeme und Performance leiten. Gemeinsam sind Boursier und Waldron für die Umsetzung des Rationalisierungsplans des Konzerns verantwortlich, der unter anderem Einsparungen von bis zu einer Mrd € bis zum Jahr 2023 vorsieht.
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